Marken-Kommunkation: Versagen innerbetrieblicher Kommunikationsprozesse
Die interne Kommunikation versagt in fast allen deutschen Unternehmen, stellt Rüdiger Pichler, Professor für Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Wiesbaden, in einem Beitrag für die Hessische Wirtschaft 6/2005 zum Theme MARKE fest. In diesem Bereich liege die wahre Achilles-Ferse im Markenbildungsprozess. Mangelhafte "Corporate-Communication" sei der am weitesten verbreitete Marken-Killervirus. Um sich mit einem Markenprofil in einem dynamisierenden Wettbewerbsumfeld durchsetzen zu können, empfiehlt er anpassungsfähigere Kommunikationsstrukturen und -prozesse. Erstaunliches berichtet er vom Sprecher der Henkell-Sektkellereien. Dr. Hans-Henning Wiegmann ortet die Markenfeinde innerhalb der Unternehmen. Die "Alten" Führungskräfte würden zu spät, die "Jungen" zu früh und zu oft an der Marke drehen.
Also die Marke und ihre Wirkung in der Öffentlichkeit permanent im Auge behalten, empfiehlt heute ihr PR-Experte Peter Wolff, der das aufgrund der Kenntnis seiner eigenen geschützten Marke "Rent a Pressereferent" sagen darf. Ich selbst bin allerdings vor innerbetrieblichen Zerwürfnissen die der Marke an Leder gehen könnten geschützt, da ich weiterhin als Freiberufler eigene Wege gehe. Bis bald, Ihr Peter Wolff.
Also die Marke und ihre Wirkung in der Öffentlichkeit permanent im Auge behalten, empfiehlt heute ihr PR-Experte Peter Wolff, der das aufgrund der Kenntnis seiner eigenen geschützten Marke "Rent a Pressereferent" sagen darf. Ich selbst bin allerdings vor innerbetrieblichen Zerwürfnissen die der Marke an Leder gehen könnten geschützt, da ich weiterhin als Freiberufler eigene Wege gehe. Bis bald, Ihr Peter Wolff.
peterwolff - 16. Jun, 09:36
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